In den befreiten Teilen von Mosul fand man „Waffenfabriken“ des IS.
Die englische Organisation „Conflict Armament Research“ (CAR) stellte fest, dass der IS in der Lage war eigene Waffen mit modernster Techniken selbst herzustellen.
Die benötigten Inhaltsstoffe und Teile kamen aus der Türkei. Zucker, zur Herstellung von Raketentreibstoff; Aluminium, zur Herstellung von Sprengstoff; Beton, zur Herstellung von Mörsergranaten sowie Potassium-Nitrat, das zur Herstellung der Raketen benötigt wird.
Im Februar 2016 stellte Conflict Armament Research (CAR) einen Bericht zusammen, in dem 13 türkische Firmen als Lieferanten genannt werden. Als CAR ihre Untersuchungen ausweiten wollten kam keine Reaktion von den türkischen Behörden und Firmen.
Außer Potassium-Nitrat sind alle anderen gelieferten Produkte erlaubte Wirtschaftsgüter. Aber der Export von Potassium-Nitrat ist seit Juni 2016 in der Türkei verboten.
Dem Autoren dieses Artikels sagte ein Mitarbeiter der Firma „Doktor Tarsa“
„Informationen werden nur auf offiziellem Wege weiter gegeben, nur an den türkischen Geheimdienst.“
Laut Web-Seite des Türkischen Statistischen Amts gab es Exporte von Ammonium Nitrat nach Syrien nur in den Jahren 2003 und 2008, also vor dem Krieg. Tatsächlich wurde Ammonium-Nitrat aber ab 2013 weiterhin exportiert. 2013: 1.195 Tonnen, 2014: 9.542 Tonnen, 2015: 2.576 Tonnen.
Wer sind die „ausländischen Partner“ dieser Firmen?
Es ist Geflecht europäischer Firmen!
Angeblich kämpfen die Europäer gegen den IS und ihre Firmen beliefern den IS währenddessen mit Waffen bzw. Produkten zur Herstellung von Kriegsmaterial.
Doktor Tarsa
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TERRA TARSA Ukraine
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Alle verdienen schmutziges Geld mit dem Tod von tausenden Menschen.
Verfasst für Freiesicht.org