Wenn man George Orwells Roman „1984“ wieder liest, kommt es einem so vor, als habe er das Jahr 2020 vorhergesehen. Viele haben schon von George Orwell und „1984“ gehört. Doch kaum einer kennt den Mann hinter der Geschichte. Orwell war kein Freund von Science-Fiction. Er war sowohl Visionär als auch Realist mit hervorragenden Geschichtskenntnissen und einem messerscharfen Blick für gesellschaftliche und politische Strukturen. Aufgrund seiner genauen Beobachtungen konnte er sehr gut Tendenzen erkennen und daraus eine Art Hochrechnung anstellen sowie Prognosen ableiten auf der Basis von Wahrscheinlichkeiten. Des Weiteren hatte er durch seine eigene Karriere bei der East India Company (EIC), Einblick in die Pläne der Geheimgesellschaften in Bezug auf die Weltpolitik. Orwell wollte insofern keinen Roman schreiben, sondern der Zukunftsmenschheit eine detaillierte Warnung zukommen lassen! Die Umsetzung der in seinem Buch beschriebenen Gesellschaft fand seit seiner Veröffentlichung im Jahre 1949 schrittweise über viele Jahre statt. Doch im Jahre 2020 nahm das Ganze im Zuge der Coronakrise eine rasante Entwicklung. Hatte Orwell diese vorausgesehen? Sicher scheint: Die Verführer kommen in unterschiedlichem Gewand, doch ihre Absichten sind immer die gleichen. Chandini LaRay
Es war passenderweise im Jahre 1984, als wir im Deutschunterricht das Buch mit dem mysteriösen Titel „1984“ durchnahmen, welches unser Lehrer der literarischen Kategorie „Dystopie“ beziehungsweise „Science-Fiction“ zugeordnet hatte. Der Autor war ein gewisser George Orwell. Wir haben damals weniger über den Autor als über das Buch gesprochen, und so blieb mir zwar die Geschichte in Erinnerung, der Mann dahinter jedoch nicht.
Das ist nun 36 Jahre her, aber ich erinnere mich noch genau daran, wie die meisten in der Klasse die geschilderte Handlung seltsam und geradezu unrealistisch fanden. In der Öffentlichkeit waren damals noch keine Überwachungskameras zu sehen, und niemand hatte ein Gerät zuhause, welches jedem unserer Worte lauschen konnte. Es gab noch nicht einmal ein Telefon in jedem Haushalt, geschweige denn einen Fernseher mit Tausenden von Programmen.
So etwas wie Internet konnte sich damals niemand von uns vorstellen. Und doch existiert es heute wie selbstverständlich, und auch Überwachungsgeräte, wie sie in „1984“ vorkommen, haben Einzug gehalten in unser Leben und in unser Heim.
Lange war es relativ still um dieses Buch. Jedoch tauchten in den letzten Wochen auf diversen Internetforen vermehrt Hinweise auf dieses Buch und seine Handlung auf, sodass ich mich wieder intensiver damit beschäftigte. Ich wollte vor allem wissen, wer dieser George Orwell eigentlich war.
Der Staat gegen seine Bürger
Das Buch erzählt die Geschichte eines durchschnittlichen Mannes, der in einem fiktiven Staat der totalen Überwachung und Kontrolle einer diktatorisch-technokratischen „Eine-Welt-Regierung“ unterworfen ist.
Es erzählt vom Verlust von Freiheit und Frieden, Individualität und Kreativität, vom Verlust von Vertrauen und Geborgenheit, vom Verlust von Liebe und Freundschaft, ja gar vom Verlust der Lebensfreude selbst, zugunsten eines allmächtigen Staates — „Ozeanien“ —, dessen sozialistische Einheitspartei mit den Mitteln der Angst und Gewalt das Volk in einem nie endenden Ausnahmezustand im Kampf gegen einen unsichtbaren Feind — Big Brother — in Schach hält.
Institutionen, Polizei und Armee dienen ausschließlich der Überwachung der Bürger und sorgen ohne Ausnahme für die Einhaltung der von der Regierung vorgegebenen Regeln. Andere Bürger, ja sogar Kinder, unterstützen die Polizei darin, indem sie andere bespitzeln und verraten. Die Regierung bestimmt, was richtig und was falsch ist, und verkehrt dafür sogar die sinngemäße Aussage von Worten in ihr Gegenteil:
„Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“ sind die bekanntesten und vielzitierten Parolen des „Ministeriums für Wahrheit“. Der allgegenwärtige Spruch „Big brother is watching you“ ist inzwischen schon in unseren allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen.
Für den Durchschnittsbürger in der Geschichte besteht der einzige Sinn seines Daseins darin, keine der auferlegten Regeln zu verletzen und das System durch seine fehlerlose Produktivität zu erhalten, ohne dieses System je zu hinterfragen. Der Bürger als solcher besitzt keinerlei Rechte, jedoch Unmengen von Pflichten.
Als das Buch im Jahr 1949 herauskam, erschien das Jahr 1984 als noch sehr weit weg in der Zu-kunft und das Szenario dementsprechend eher unwahrscheinlich.
Doch als dann das Jahr 1984 kam, schien die geschilderte Handlung immer noch als extrem weit entfernt von der Realität und somit zu hypothetisch, als dass sich jemand hätte vorstellen können, in absehbarer Zeit auch nur im Entferntesten ähnliche Zustände einmal selbst zu erleben.
Das Manuskript für das Buch stellte Orwell 1948 fertig. 1949 erschien es erstmalig in einer britischen Ausgabe. Er veranschlagte für die Realisierung der gravierenden Veränderungen in der Gesellschaft nur 36 Jahre! Seit 1984 sind nun weitere 36 Jahre vergangen, und vieles hat sich tatsächlich verändert. Vor allem in technologischer Hinsicht sind wir bereits weiter als im Buch beschrieben. Diese schrittweise Technologisierung des Alltags über die Jahre hinweg wurde noch vor Kurzem als Fortschritt gefeiert; heute, nur wenige Wochen später, fragen sich jedoch immer mehr Menschen, ob das von Orwell so meisterhaft geschilderte Horror-Szenario nicht sehr bald Realität sein könnte.
Um diese Frage beantworten und die Thematik des Buches „1984“ wirklich verstehen zu können, ist es wichtig, die Geschichte des Mannes dahinter zu verstehen — die Geschichte von George Orwell.
Wer war George Orwell?
George Orwell war vieles, jedoch kein durchgeknallter Autor von schrägen Romanen. Er war ein absoluter Realist, radikaler Minimalist und überzeugter Humanist. Und doch würden ihn heute viele wahrscheinlich einen Verschwörungstheoretiker nennen.
George Orwell, der mit bürgerlichem Namen Eric Arthur Blair hieß, war ein hochgebildeter Mann aus gutem Hause. Geboren wurde er im Jahre 1903 in Nordindien, jedoch wuchs er bis zu seinem 19. Lebensjahr in einer typischen Mittelklassefamilie in England auf. Schulbildung war für seine Familie sehr wichtig, da ihr sehr an gesellschaftlichem Aufstieg gelegen war. Musste er als Student noch ein Stipendium in Anspruch nehmen, um am altehrwürdigen Elite-College Eton studieren zu können — einer seiner Lehrer dort war übrigens Aldous Huxley, „Schöne neue Welt“ —, wurde ihm nach Abschluss seines Studiums und der Rückkehr nach Indien dort der rote Teppich ausgerollt. Er bekam eine der begehrten Ausbildungsstellen bei der Polizei des Britischen Commonwealth angeboten und stieg in nur wenigen Jahren in der dortigen Hierarchie zum Officer auf, dem ein eigener Zuständigkeitsbereich zugeteilt wurde.
Seine steile Karriere war sicherlich zu einem großen Teil seiner außerordentlich schnellen Auffassungsgabe zu verdanken — er hatte Jura studiert und sprach mit Anfang 20 bereits sechs Sprachen, darunter einen seltenen burmesischen Dialekt —, jedoch dürften auch das Umfeld und die Kontakte seines Vaters, der als Beamter in der Verwaltung der Ostindien-Kompanie in Nordindien tätig war, eine nicht zu vernachlässigende Rolle gespielt haben. Der Fachbereich von Orwells Vater war der „legale“ Drogenhandel, in dem Fall Opium.
Drogenhandel, eine tragende Säule des Britischen Imperiums
Opium spielte seit der Gründung der EIC im Jahre 1600 eine zentrale Rolle im Aufstieg Englands zur weltweit größten Kolonialmacht. Die anderen tragenden Säulen des Imperiums waren Sklaverei und Menschenhandel sowie Schmuggel, vor allem von Opium und Alkohol, und militärische Landnahmen. Diese Betätigungsfelder boten Quellen für unermesslichen Reichtum und brachten dafür ganze Nationen zu Fall.
Nach Indien verlor etwas später auch das einst mächtige China die Kontrolle über das eigene Land, nachdem die EIC über Mittelsmänner jährlich illegal um die 20 Millionen Tonnen Opium ins Land geschmuggelt hatte. Ein Großteil des chinesischen Staatsvermögens hatte so das Land verlassen, da Opium in Silber und Gold bezahlt wurde. Es drohte der völlige Staatsbankrott. Notgedrungen gab der Kaiser dem Druck der Briten nach und bewilligte den Import von Opium durch die EIC. Dies hatte zur Folge, dass ein Großteil der chinesischen Bevölkerung opiumsüchtig wurde und somit als Arbeitskräfte ausfiel. Das Opium hatte auf diesem Wege auch Chinas jahrtausendealte und bis dahin unbesiegbare politische und militärische Macht schachmatt gesetzt.
Von China aus trat das Opium einige Zeit später seinen verheerenden Siegeszug um die Welt an und hielt so auch Einzug in die feinen Kreise der westlichen Gesellschaft. Somit schloss sich der unheilvolle Kreis und legte den Grundstein für die weltweite Entwicklung des Drogenhandels, der bis heute andauert.
Das durch die EIC gesponnene Netzwerk von Drogen, Menschenhandel und Prostitution war eng verbunden mit den Geheimgesellschaften, denn die EIC-Mitglieder waren zu einem großen Teil auch Mitglieder von Geheimgesellschaften wie zum Beispiel den Freimaurern. Aus den Geheimgesellschaften gingen bereits im Mittelalter die Geheimdienste hervor, die bis heute eine wesentliche Rolle auf der weltweiten politischen Bühne spielen, jedoch nie direkt in Erscheinung treten.
Diese enge Verflechtung von wirtschaftlicher und politischer Macht und Geheimgesellschaften bietet skrupellosen Interessengruppen die notwendige Kulisse, um ihre Anliegen ungehindert durchzusetzen, ohne als solche erkannt zu werden. Meist verbergen sie diese hinter echten oder scheinbar existierenden Stiftungen mit „philanthropischer Philosophie“.
Mit der heutigen Informationstechnologie wäre es ein Leichtes, Drogenhandel, Prostitution und in diesem Zusammenhang auch vor allem den Missbrauch von Kindern zu unterbinden, jedoch dienen genau diese den Geheimbünden als willkommene Einnahmequellen und Instrumente der Machtausübung.
Es sind die Geheimbünde, die schon lange die wahren Herrscher auf diesem Planeten sind. Dazu später noch mehr.
Lieber Aussteiger als Ausbeuter
Orwell war zwar nicht selbst in den Drogenhandel verwickelt, bekam jedoch durch seine Arbeit mit, wie tief die britische Polizei und vor allem die britische Armee in den Drogenhandel verstrickt waren. Er erlebte die Ausbeutung der Arbeiter und ihre Behandlung durch die Aufseher in seinem Distrikt.
Er sah, wie sie zu Hunderttausenden für einen Hungerlohn bis zur völligen Erschöpfung auf den Mohnfeldern arbeiten mussten. Und er nahm den krassen Gegensatz zwischen der Armut der Einheimischen und dem luxuriösen Lebensstil der Briten in Indien wahr. Denn auch sein Leben fand vor allem in den Kreisen der feinen Gesellschaft statt. Je länger er jedoch dort verweilte, umso mehr entwickelte er — trotz der familiären Einbettung in das System — eine absolute Abneigung gegen die britische Kolonialmacht sowie alle totalitären Regime.
Am Ende hatten ihn diese Eindrücke so tief erschüttert, dass er von einem Heimaturlaub in England nicht mehr nach Indien zurückkehrte. Seine Entscheidung entzweite ihn mit seiner Familie, die den Abbruch seiner glänzenden Karriere nicht nachvollziehen konnte. Als Konsequenz zog Orwell sich völlig aus seinem vorherigen Lebensumfeld zurück.
Er entschied sich stattdessen dafür, Schriftsteller zu werden, und schlug sich über Jahre hinweg in Europa durch. Vor allem in London und Paris lebte er als Vagabund ohne festen Wohnsitz von Gelegenheitsjobs wie Tellerwäscher, Hilfslehrer und Buchverkäufer und später von kleineren journalistischen Aufträgen.
Nach einigen Jahren kehrte er völlig mittellos nach England zurück und lebte dort in völliger Armut in einem alten verfallenen Haus auf dem Lande. Er hielt Ziegen und Hühner und betrieb zusammen mit seiner ersten Frau Eileen Selbstversorgung aus dem eigenen Garten. Hatte er in Paris einige Artikel vor allem für Zeitschriften geschrieben, so begann er in England intensiv mit dem Schreiben von gesellschaftskritischen Artikeln und Reportagen über englische Elendsviertel.
Vom Schreibtisch aufs Schlachtfeld
Er war ein gern gesehener Gast — vor allem in linksintellektuellen Literaturzirkeln. Dort war er sehr engagiert und lieferte sich vielfältige verbale Schlagabtausche mit Schriftstellerkollegen aus dem sozialistischen Milieu.
Kurz entschlossen meldete er sich bald darauf freiwillig, um im Spanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Partido Obrero de Unificación Marxista (POUM, Arbeiterpartei der Marxistischen Einheit) gegen den Diktator Franco zu kämpfen. Allerdings begegnete er in deren Reihen auch den grausamen Aspekten der stalinistischen Herrschaft, welche ihn derart verstörten, dass er dem Sozialismus für immer den Rücken kehrte.
Diese Erfahrungen verarbeitete er in dem ebenfalls berühmten Roman „Animal Farm“ (deutsch: Farm der Tiere), der in gewisser Weise ein Vorläufer seines letzten Werkes „1984“ war.
Das Werk muss fertig werden, denn es geht ums Ganze!
Orwell hat sein Leben lang unter Tuberkulose gelitten; die Umstände eines kargen Lebens, feuchte Gemäuer und Mangelernährung hatten ihn tief gezeichnet und dazu geführt, dass seine Gesundheit immer mehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. Trotzdem arbeitete er weiter unermüdlich an der Fertigstellung seines größten Werkes „1984“ und zog nebenher noch als alleinerziehender Vater seinen kleinen Sohn auf.
Die letzten Jahre verbrachte Orwell zusammen mit seiner zweiten Frau Sonia und seinem adoptierten Sohn Richard in einem alten, einsam gelegenen Bauernhof auf der schottischen Insel Jura — ohne Strom, Telefon oder Auto. All das hätte er im Überfluss haben können, doch entschied er sich für Wahrheit, Einfachheit, Frieden und Menschlichkeit. Er ging große Opfer ein, um „1984“ trotz der alles andere als idealen Umstände fertigstellen zu können.
In seinen beiden großen Werken beschreibt er die Grausamkeit und Unmenschlichkeit totalitärer Systeme. In „1984“ kommt noch die technische Komponente hinzu. Zur Zeit der Veröffentlichung des Buches im Jahre 1949 muss die Geschichte auf die Leser wie eine Horrorvision einer unvor-stellbar fernen Zukunft gewirkt haben.
Orwell jedoch wusste, wovon er schrieb, hatte er doch noch selbst die rasante Entwicklung elek-tronischer Gerätschaften erlebt und konnte sich in Verbindung mit seinem Wissen über die von den Geheimgesellschaften angestrebten und somit zu erwartenden gesellschaftlichen Entwicklungen bereits 70 bis 80 Jahre vor ihrer tatsächlichen Existenz deren Funktion innerhalb des Systems vorstellen.
Andere Verpackung, gleicher Inhalt
In seinen Büchern zeigt Orwell auf, dass faschistische Systeme, egal unter welcher Flagge sie agieren, für ihren Aufbau und Erhalt immer die gleichen Mittel verwenden:
- Gleichschaltung der Medien
- gezielte Propaganda und Gehirnwäsche der Bevölkerung
- Entzug der Bürgerrechte
- Einschränkung der Freiheit
- Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender
- Instrumentalisierung von Polizei und Armee
- das Bruder-gegen-Bruder-Prinzip sowie die Herrschaftsmittel Angst und Gewalt.
Daran hat sich seit Tausenden von Jahren nichts geändert, nur die technischen Möglichkeiten der Umsetzung dieser „Maßnahmen“ haben sich verbessert.
Der Kreis schließt sich
Welche Ironie des Schicksals, dass „1984“, das Lebenswerk von Orwell, seine schonungslose Darstellung der gefährlichen Auswirkungen der Macht von Globalisten und Geheimgesellschaften wie der EIC als den wahrhaft Herrschenden und hinter den Kulissen Agierenden am Ende genau diesen in die Hände fiel: den von Orwell angeprangerten Verrätern aller wirklichen Werte, den Kreisen, in denen er zuerst tätig war und die er später zutiefst verachtete.
Diese haben sich ihre Macht über ihn und sein Vermächtnis gesichert, indem sie sich die Rechte an seinem Lebenswerk — „Animal Farm“ und „1984“ — einverleibt haben (1), und, was noch schlimmer ist, sie sind gerade dabei, den Inhalt von „1984“ in allen Einzelheiten vor unseren Augen umzusetzen.
Orwells Bücher „Animal Farm“ und vor allem „1984“ sind somit keine surrealen Romane eines von Albträumen geplagten Phantasten, sondern eine eindringliche Warnung vor einem Staat der totalen Gleichschaltung und Entmenschlichung, vor einer Diktatur der Technokratie und vor einer Welt ohne Liebe. Orwell beschrieb damit eine Welt, die gar nicht mehr weit von unserer heutigen Welt entfernt ist, und das mit fast schon prophetischer Genauigkeit
Quellen und Anmerkungen:
(1) Die filmische Umsetzung beider Bücher, „Animal Farm“ und „1984“, wurde zu großen Teilen von der CIA finanziert.
Biografie George Orwell:
- George Orwell — Elite-Schüler, Anarchist und Prophet der totalen Überwachung, MDR KULTUR — Das Radio | 21. Januar 2020 https://www.mdr.de/kultur/george-orwell-122.html
- George Orwell, Biografie, https://www.inhaltsangabe.de/autoren/orwell/
- George Orwell and the Strange Case of the Three Anarchists Jailed at the Old Bailey, British Library, Untold Lives Blog, Claudia Treacher, University of Brighton PhD, 21st January 2020, https://blogs.bl.uk/untoldlives/2020/01/george-orwell-and-the-strange-case-of-the-three-anarchists-jailed-at-the-old-bailey.html
- George Orwell: A Life from Beginning to End Biography, Hourly History, Independently published (6. November 2019) ISBN-10 1706042094, ISBN-13 978-1706042099 https://www.amazon.de/George-Orwell-Beginning-Biographies-British/dp/1706042094/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1603469949&sr=8-15
Die EIC als Drogenhändler und Drahtzieher von globalen Umstürzen und Handelskriegen:
- „The East India Company: The original corporate raiders“, The Guardian https://www.theguardian.com/world/2015/mar/04/east-india-company-original-corporate-raiders
- So stieg England zum weltgrößten Drogendealer auf, Berthold Seewald, Leitender Redakteur Geschichte, WELT 2018 https://www.welt.de/geschichte/article172647940/Erster-Opiumkrieg-Als-England-weltgroesster-Drogendealer-wurde.html
- The Anarchy: How a Corporation Replaced the Mughal Empire, 1756-1803, William Dalrymple, Bloomsbury Publishing 2019, ISBN 9781408864371 https://www.bloomsbury.com/uk/the-anarchy-9781408864371/
Handelsverbände und ihre Verbindung zu Geheimgesellschaften:
- Merchant and Masonic Networks in Eighteenth Century Colonial India, Simon Deschamps 74/2017, L´Empire https://journals.openedition.org/1718/828
- „Transoceanic Radical: William Duane: National Identity and Empire, 1760-1835“, Nigel Little, Pickering & Chatto, December 2014, ISBN 9781851965557 https://www.cambridge.org/core/books/transoceanic-radical-william-duane/75CDC4BEC692C3DBE9C97C73345F932B
- Keeping It All in the (Nuclear) Family: Big Brother, Auntie BBC, Uncle Sam and George Orwell’s 1984, By Nigel Morris (principal lecturer in media theory at the University of Lincoln), Frames Cinema Journal, 2020 University of St Andrews and contributors http://framescinemajournal.com/article/keeping-it-all-in-the-nuclear-family-big-brother-auntie-bbc-uncle-sam-and-george-orwells-nineteen-eighty-four/
- Freemasonry in Asia, Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Freemasonry_in_Asia
Filmrechte und Finanzierung des Films „1984“:
- Erwerb der Filmrechte an „Animal Farm“ und „1984“ https://en.wikipedia.org/wiki/1984_(1956_film)
- Peter von Rath, Produzent des Films „1984″ https://www.nytimes.com/1972/05/27/archives/n-peter-rathvon-industrialist-and-a-film-producer-is-dead.html
- Who paid the piper? The cultural cold war: the CIA and the world of arts and letters Saunders, Frances Stonor. New York: New Press 2013, ISBN 1595589147, 9781595589149 https://adams.marmot.org/Record/.b42290181
- How the C.I.A. Played Dirty Tricks With Culture, The New York Times, Laurence Zuckerman, March 18, 2000, Section B, Page 7 of the National edition https://www.nytimes.com/2000/03/18/books/how-the-cia-played-dirty-tricks-with-culture.html
- ‚1984‘ Isn’t Coming True In Real Life, Right? Wayne Duggan, Benzinga Staff Writer March 11, 2017 https://www.benzinga.com/general/education/17/03/9153149/1984-isnt-coming-true-in-real-life-right
- „1984“ The full movie (1956) https://www.youtube.com/watch?v=fCZBnUt6rZ0
CIA-Archiv, freigegebene Akten — Informationen zu Orwell, Handelskriegen, Operationen des Geheimdienstes etc. https://www.governmentattic.org/docs/FOIA_Logs_CIA_1999-2004.pdf
Quelle: https://hinter-den-schlagzeilen.de/prophet-der-endzeit