Was meinen Sie, haben die Reichen der Türkei Angst vor Erdogan? Unterstützen ihn der Dogus-Konzern mit seiner ganzen Medienmacht, der Park-Konzern und alle anderen großen Kapitalgruppen(1), weil sie Angst haben?
2013 sagte der damalige Kanzler Erdogan bezüglich der Essensvergabe des Hotels Divan, den Besitzer und auch Vorstand der Koc Gruppe meinend “wir wissen, wer den Aktionisten in seinem Hotel Obdach gewährt und 30 Portionen Essen verteilt hat“.
Kaum ein Jahr nach dieser Rede am 22. Mai 2014 beteiligte er sich an die Eröffnung der Ford Fabrik und sagte dort “als Kanzler meines Landes werde ich nicht gegenüber einer Gruppe oder Person, die in meinem Land Investitionen macht, nachtragend sein“
Für das menschliche Verhalten des Personals des Divan Hotels während der Gezi Proteste haben einige den Besitzer des Hotels und Vorstand der Koc Gruppe zum Helden erklärt. Kurz darauf aber sahen wir die Photos von den sich die Hände schüttelnden Erdogan und Mustafa Koc bei der 3,5 Milliarden teuren Auftragsvergabe zur Produktion nationaler Panzer.
Dieses Photo zeigt, dass die Verbindung der beiden etwas anders ist, als zunächst zu sehen war.
Es gab schon immer Verbindungen zwischen dem Kapital und faschistischen Diktatoren.
Für die herrschenden Klassen ist in Krisenzeiten des Kapitalismus die bevorzugte Staatsform der Faschismus. Aber diese Diskussion wollen wir nicht im Rahmen dieses Artikels führen.
Dieser Artikel befasst sich damit, die Rolle des deutschen Großkapitals in Deutschland vor und nach der Machtergreifung der Hitlerdiktatur unter die Lupe zu nehmen.
Selbstverständlich sind heutige Diktatoren nicht mit der Hitlerdiktatur vergleichbar. Und doch liefert diese einige Anhaltspunkte, warum sich die Entstehung einer faschistischen Diktatur nicht mit einem Verrückten begründen lässt, sondern dass dahinter vielmehr die Unterstützung der kapitalistischen Klassen sowie deren Vorteile stehen.
Dieser Artikel befasst sich mit Anhaltspunkten der engen Beziehungen von Koc, Dogus und den anderen kapitalistischen Gruppen mit der Diktatur.
Das deutsche Kapital während Hitlers Marsch an die Macht
Hitler kam nach der größten Wirtschaftskrise der Welt an die Macht. Die Turbulenzen der Krise von 1923 nahmen auch die Wirtschaft Deutschlands auseinander. In der Zeit von 1930 bis 1931 verdoppelte sich die Zahl der Arbeitslosen. Die deutsche Wirtschaft musste große Kredite von den USA aufnehmen. Das deutsche Kapital war in Schwierigkeiten geraten und suchte nach Lösungen.
Am 14 September 1930 fanden Wahlen statt. Hitlers Partei bekam 18,3% der Stimmen und 107 Sitze im Parlament, eine enorme Steigerung gegenüber dem Wahlergebnis von 2, 5 % bei den vorherigen Wahlen. Die NSDAP wurde zweitgrößte Partei im Parlament und erhielt nun die Aufmerksamkeit des Kapitals.
Am 20. Februar 1933 fand eine Versammlung unter Beteiligung der 25 führenden Kräfte der deutschen Industrie statt. Das war Werbung zur Unterstützung für die Wahlen am 5 Marz 1933.
Der Gründer der Gestapo und 2. Mann der Partei Herman Göring war Gastgeber der Versammlung.
An dieser Versammlung nahmen u.a. Vertreter der Großkonzerne Krupp, IG Farben, Opel, Siemens, Allianz, Telefunken, Osram und AEG teil.
In der Versammlung sprachen Hitler und Göring und baten um Unterstützung.
Die Beteiligten versprachen Hitlers Partei eine Unterstützung in Höhe von 2,71 Mio. Mark.
Dieser Betrag wurde unmittelbar danach von den Firmen auf das Konto der Partei überwiesen.
“ An Hitler Überwiesen“
Fritz Thyssen schreibt in “seinem“* 1941 erschienenen Buch “I paid Hitler“, dass allein er Hitler 1 Mio. Mark übergeben habe.
Der 1932 von Hitlers Wirtschaftsberater Wilhelm Keppler gegründete Club “Die Freunde des Keppler“ hatte zum Ziel der NSDAP wirtschaftliche Hilfen zu kommen zu lassen. Im Jahr 1935 nahm dieser Club den Namen “Görings Freunde“ sowie “Nahe Freunde des Wirtschaft“ an und wuchs noch mehr. Die 32 Mitglieder des Clubs, aus den industriellen Großkonzernen Deutschlands stammend, überwiesen zwischen 1935 und 1944 jedes Jahr 1 Mio. Mark an Hitler.
Die Firma die hinter dem Krieg steckt ist: I.G. Farben
Vor dem Krieg war die IG Farben der größte Chemiegigant weltweit. Wie ein Staat im Staate war die IG Farben einflussreichste Macht über Hitler und die NSDAP. Gemäß den Aussagen einiger Historiker hätte Hitler den II. Weltkrieg nicht begonnen, wenn er von der IG Farben nicht unterstützt worden wäre.
Im Jahr 1925 fusionierten die 6 großen Unternehmen der chemischen Industrie in Deutschland durch Lenkung der Wall Street und Hermann Schmitz unter dem Dach der “Internationalen Gesellschaft der Farbenindustrie A.G.“.
Die IG Farben war 1939 von 43 Produkten der einzige Hersteller in Deutschland, davon waren 28 Produkte im Militärbereich einsetzbar.
Die IG Farben produzierte 95 % aller Giftgase, wie z.B. Zyklon B, welches bei dem Völkermord an den Juden eingesetzt wurde.
US Kapital, das Hitler unterstützte
Einer der Unterstützer Hitlers war bereits seit 1920 Henry Ford. Er unterstützte Hitler und verdiente durch die Kriegsindustrie viel Geld. Es wurde festgestellt, dass Ford seine Fabriken in Deutschland während des Kriegs mit Ausstattungen beliefert hat.
Die Giganten der US Wirtschaft Standard Oil of New Jersey, General Electric, General Motors, Ford Motor Company sowie International Telephone and Telegraph (I.T.T.) beteiligten sich finanziell und technisch an den Vorbereitung und Ausführungen der Nazi Aktivitäten. Der Verbindungsmann der Firma Rockefeller Ivy Lee wurde ausschließlich zur Unterstützung Hitlers abgestellt.
Opel war als Deutschlands Sektion von “American General Motors“ der größte Hersteller von Hitlers Panzermotoren.
Die nachfolgende Tabelle zeigt, dass in Himmlers “Freunde der Wirtschaft Club“ viele Vertreter amerikanischer Firmen Mitglieder waren.
Z.B. Kurt von Schröder vertrat die International Telephone and Telegraph’ı (ITT)
Der US Riese General Electric unterstützte Hitler offen durch seine in Deutschland ansässige Firma AEG
Die folgende Tabelle zeigt, wie amerikanischen Firmen ab 1939 mit deutschen Firmen kooperierten.
Firmen deren Produktion -Beteiligung im % an der Produktion – US Partnerschaft
Auch interessant ist, dass die amerikanischen Flugzeuge, als sie im 2. Weltkrieg die deutschen Fabriken bombardierten, die amerikanischen Fabriken AEG und ITT verschonten.
Nach Meinung einiger Historiker waren Hitlers Drohungen der Grund für die Finanzhilfen der Vertreter der Kapitalgesellschaften. Tatsächlich war aber die 1917 erfolgte sowjetische Revolution die größte Bedrohung für das kapitalistische System. Hitler diente als Sicherung des kapitalistischen Systems. Wenn man aber die Krise des deutschen Kapitals, die kriegstreibenden Aktionen des Kapitals sowie den, durch den Krieg erwirtschafteten, Reichtum betrachtet, ist diese Meinung nicht zu vertreten.
Sind die Sklaven Arbeiter des Nazi Regimes vergessen worden?
Wussten Sie, dass während des 2. Weltkriegs ca. 12 Mio. Sklaven-Arbeiter in Deutschland beschäftigt wurden? Die in der Literatur als Zwangsarbeiter bezeichneten Sklaven sind von 1939 bis 1945 entweder ohne Lohn oder mit sehr niedrigen Löhnen in deutschen Firmen beschäftigt worden.
Nach Informationen aus 01/1944 sind von 10 Mio. Zwangsarbeitern, 6,5 Mio. in Fabriken innerhalb der deutschen Grenzen und 2, 2 Mio. Kriegsgefangene sowie 1,23 Mio. Zivillisten außerhalb der deutschen Grenzen eingesetzt worden.
Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Zwangsarbeiter und ihre Herkunftsländer. Januar 1944
Zahl | Rate | |
Osteuropa | ||
Tschechoslowakei | 348,000 | 5,4 |
Polen | 1,400,000 | 21,7 |
Jugoslawien | 270,000 | 4,2 |
Sowjet Union | 2,165,000 | 33,6 |
Ungarn | 25,000 | 0,4 |
Ost Europa -Gesamt | 4,208,000 | 65,2 |
Westeuropa | ||
Norwegen | 2,000 | 0 |
Dänemark | 23,000 | 0,4 |
Holland | 350,000 | 5,4 |
Belgien | 500,000 | 7,8 |
Frankreich | 1,100,000 | 17,1 |
Italien | 180,000 | 2,8 |
Westeuropa Gesamt. | 2,155,00 | 34,4 |
Andere Länder | ||
Griechenland | 20,000 | 0,3 |
Bulgarien | 35,000 | 0,5 |
Rumänien | 6,000 | 0,1 |
Spanien | 8,000 | 0,1 |
Schweiz | 18,000 | 0,3 |
Andere Länder insgesamt | 87,000 | 1,3 |
Gesamtzahl | 6,450,000 | 100 |
Während des 2. Weltkriegs stellten Zwangsarbeiter 20% der Arbeiterschaft Deutschlands. Die Bereitstellung von Zwangsarbeitern für ihre Betriebe, stellte eine Belohnung der Unternehmen, die Hitler unterstützt hatten dar.
Z.B. arbeiteten allein in den Kruppwerken 100.000 Sklaven, davon 23 000 Kriegsgefangene.
Herkunft – Zahl der Überlebenden -ZwangsarbeiterInen(ZA) 1944 -Insgesamt – ZA – Überlebende ZA.
Die Arbeits- und Lebensbedingungen waren so schlecht, dass nur 26% der Zwangsarbeiter überlebten.
Die durch Zwangsarbeit gestorbenen 10 Mio. Menschen wurden als Zivilisten in den Büchern geführt.
Wurden die Straftäter bestraft? Gegen wen wurde im Nürnberger Tribunal Klage erhoben?
Die Akteure des Nazi Regimes wurden im Nürnberger Tribunal in 13 Gerichtsprozessen, einem großen Hauptprozess und 12 kleinen Nebenprozessesen, angeklagt
Der Hauptprozess wurde von amerikanischen, sowjetischen, englischen und französischen Richtern geführt. Den 12 Nebenprozessesen saßen nur amerikanische Richter vor.
In der Hauptverhandlung standen 24 höhere Nazi-Funktionäre unter Anklage, sie begann am 20.November 1945 und dauerte an bis zum 1.Oktober 1946. Zwölf der Angeklagten erhielten Todesstrafen, drei wurden freigesprochen und die restlichen neun wurden zu Gefängnisstrafen von 10 bis 20 Jahren verurteilt.
Die Nebenprozesse fanden zwischen 1946 und 1949 unter verschiedenen Titeln wie Ärzte-Prozess, Richter-Prozess, Minister-Prozess, Ranghohe Offiziere-Prozess, Pohl, RuSHA, Milch, Flick, Krupp und IG Farben statt.
Es wurden in diesen Prozessen nur drei Firmen und Geschäftsleute, die während des Kriegs eine große Rolle gespielt hatten, angeklagt. Dies waren Flick, Krupp und I.G. Farben.
Der 5. Prozess stellte Friedrich Flick und seine Freunde unter Anklage.
Friedrich Flick und 5 seiner Führungskräfte wurden wegen der Beschäftigung von Zwangsarbeitern und finanzieller Unterstützung Hitlers angeklagt. Flick bekam eine Freiheitsstrafe von 7 Jahren. Als Flick 1972 starb war er der größte Aktionär von Daimler Benz und der reichste Mann der Welt.
Der 6. Prozess von den 12 Nürnberger Prozessen war gegen I.G. Farben.
Das Unternehmen Degesch besaß 42,5% der Aktien von IG Farben und verkaufte das von IG Farben produzierte Gas Zyklon B an das deutsche Reich.
Die Führungskräfte der IG Farben wurden wegen der Beschäftigung von Zwangsarbeiters, der finanziellen Unterstützung des Krieges und der Herstellung von Giftgas, welches zum Völkermord eingesetzt wurde, angeklagt.
Der Prozess wurde 1948 abgeschlossen. 13 der angeklagten 24 Führungskräfte wurden zu Freiheitsstrafen zwischen 1,5 und 8 Jahren verurteilt, wurden aber jeweils früher aus dem Gefängnis entlassen.
Der 10. Prozess richtete sich gegen Alfried Krupp und seine Freunde. Sie wurden wegen der Lieferung von Waffen an die Deutsche Armee und der Beschäftigung von Zwangsarbeitern angeklagt. Alfried Krupp wurde zu 12 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, aber bereits nach 2,5 Jahren Inhaftierung wieder entlassen.
Der beschlagnahmte Besitz der Krupp Familie wurde nach drei Jahren zurück gegeben. Alfried Krupp übernahm 1953 wieder die Führung seiner Firma und starb 1967.
Nach der Niederlage Hitler entschied sich Deutschland für den Kapitalismus, die „Kapital Klassen“ machten weiter wie vorher. Es ist bezeichnend, dass alle früheren Kanzler der BRD alte Nazi Funktionäre waren, mit der Ausnahme von Willy Brand.
Zum Schluss:
Was meinen Sie, haben die Reichen der Türkei Angst vor Erdogan? Unterstützen sie ihn, weil die Dogus Gruppe mit ihrer ganzen Medienmacht, Park und alle anderen großen Kapitalgruppen Angst haben?
Ja, die herrschende Klasse in der Türkei hat Angst. Sie haben Angst davor niedrigere Gewinne zu erzielen.
Die Unterdrückung durch den Diktator und das zum Schweigen bringen der Opposition lässt ihnen den Freiraum mehr Geld zu verdienen. In einer Situation, in der es keine Streiks gibt, in der die Menschen eingeschüchtert sind/werden, sind die herrschenden Klassen mit den hieraus resultierenden Vorteilen für sie sehr zufrieden.
Wir sind Zeuge wie sich das Kapital verschiebt, sich die Besitzer ändern, aber die wirtschaftliche Richtung wird von der Kapital-Elite bestimmt und diese wird von der herrschenden Klasse bevorzugt.
Wenn sich der Zustand des Landes zum Schlechteren entwickelt, wird dies die herrschende Klasse zwingen andere gewinnbringende Wege einzuschlagen. Sie wird immer versuchen, egal wie die Situation ist, ihre Gewinne zu erzielen.
Für sie ist die Hauptsache, dass das Schiff schwimmt.
Aber was wenn das Schiff untergeht? Was dann passiert werden wir gemeinsam sehen. Das Beispiel Deutschland zeigt uns, solange das System nicht geändert wird, werden sich die herrschenden Klassen immer retten und die Leidtragenden sind die unteren.
***
Hat Nazim Hikmet das Thema dieses Artikels nicht wunderschön in seinem Gedicht zum Ausdruck gebracht?
sie sagen, Hitler hat den Krieg angezettelt
wer hat denn Hitler angestiftet
die deutschen Banken und ihre Terroristen
sahen sich in Gefahr
wenn sie ihn nicht unterstützt hätten gegen die Linke
mit ihren amerikanischen und englischen Partnern
und nicht alle den Nazis hoch geholfen hätten
und im letzten Krieg die herrschenden Klassen Deutschlands nicht eingebrochen wären
und für ein paar stiefel
für ein paar Stücke Wurst die herumziehenden hungrigen Massen nicht bereit wären mit zu machen
auf der Straße die Sozialdemokraten nicht Verrat begangen hätten
wäre Hitler heute Hitler geworden?
Fußnote:
1) im zweiten Weltkrieg starben zwischen 1937 und 1945 in Deutschland, Italien und Japan 12 Mio. Menschen, davon 8 Mio. Soldaten und 4 Mio. Zivilisten. Die Verluste der Alliierten, Russlands, der USA, China und Englands betrugen 16 Mio. Soldaten und 45 Mio. Zivilisten, also insgesamt 61 Mio. Menschen. Bei dem Völkermord an den Juden wurden 6 bis 11 Mio. Menschen systematisch ermordet.
2) Eine ähnliche Geschichte wurde in der Republik Türkei erlebt, Regierungsmitglieder, die die Nazis bewunderten, zwangen mit dem „Arbeitsverpflichtungs-Erlass“ vom 27.Februar 1940 die über 16 jährigen Männer aus der Umgebung von Zonguldak zur Zwangsarbeit in den Kohlebergwerken Zonguldaks. Bis zur Aufhebung dieses Verfahrens am 1. September 1947 arbeiteten 60 tausend Menschen in diesem schlechten Zustand.
3) Nach dem Krieg haben die Firmen Agfa, Bayer, BASF, die sich unter dem Dach von IG Farben gesammelt hatten, als einzelne Konzerne ihre Tätigung wieder aufgenommen. Aus den übrigen Firmen entstanden Sanofi, Aventis und Sandoz (nun Novartis), heute Giganten der Pharmaindustrie.
Quellen;
- WALL STREET AND THE RISE OF HITLER ,Antony C. Sutton http://www.reformed-theology.org/html/books/wall_street/index.html
- Forced Labor under the Third Reich – Nathan Associates
- The making and breaking of Nazi Economy:The Wages of destruction, Adam Tooze
- Zonguldak ve Türkiye Toplumsal Tarihinin Acı Bir Deneyimi Olarak ‘İş Mükellefiyeti’”, Prof Dr Ahmet Makal, Zonguldak Kent Tarihi Bienali, 11 Kasım 2005, Zonguldak.
Anmerkung des Übersetzers:
1) Großkonzerne in der Türkei. Koc, Dogus und die anderen kapitalistischen Gruppen…
2) Thyssen sagte in den Prozessen aus, das Buch sei von ihm nicht autorisiert worden.
Übersetzt aus dem Türkischen für Freiesicht.org s/hh
Link des Originalartikels: