Kinder müssen erzogen werden, „damit aus ihnen etwas wird“. So ist der allgemeine Konsens. Als ob sie ohne elterliche Gewalt und Bevormundung „nichts“ wären. Allenfalls besonders krude Erziehungsmethoden ziehen Kritik auf sich, das Prinzip Erziehung dagegen wird selten infrage gestellt. Nicht erst Missbrauch und Kriegserfahrungen traumatisieren Heranwachsende, zerstörerisch ist schon der ganz normale Wahnsinn, Kinder andauernd bewerten, belohnen, bestrafen und in Wettbewerbe gegeneinander hetzen zu wollen.
Nachdem mein erster Beitrag „Der Frieden sind wir“ im Rubikon erschienen war, las ich dazu einen Kommentar, in dem es hieß:
„Der Rückschluss auf eine traumatisierte Nachkriegsgeneration erscheint doch ziemlich weit hergeholt. Schließlich erlebe ich ständig jüngere Menschen, die ihre Dominanz Schwächeren gegenüber ausspielen. Das fängt im Kindergarten an, setzt sich auf dem Schulhof fort und wird immer subtiler, wenn es die Karriereleiter hinaufgeht.“
Als ich das las, wurde mir klar, dass es wichtig ist, den Bezug zwischen der traumatisierten Nachkriegsgeneration und der Gegenwart herzustellen, um zu verdeutlichen, warum sich die Täter-Opfer-Dynamiken auch in der heutigen Generation trotz 73 Jahren Frieden in Deutschland fortsetzt.
Es sind nicht nur Kriege, die traumatisieren, auch durch Erziehung können Kinder traumatisiert werden.
Kultur übergreifend wird an dem Glaubenssatz festgehalten, dass Kinder erzogen werden müssen, damit aus ihnen etwas wird.
Kinder müssen auf das Leben als Erwachsene vorbereitet werden: Sie müssen Regeln lernen, sie müssen gebildet werden, sie müssen lernen, sich anzupassen und unterzuordnen.
Für Kinder gibt es sehr viel „müssen“ und wenig „wollen“.
Bestrafungen und Belohnungen von kleinen Menschen gehören zum Erziehungsalltag.
Zwar durchlief die Erziehung von Kindern immer einen Wandel der Methoden, doch wird sie bisher nur selten in Frage gestellt.
Auch in meinem Weltbild war die Notwendigkeit der Erziehung von Kindern lange Zeit fest verankert. Erst seit ich Omi bin und erlebe, dass meine Enkelkinder nicht erzogen, sondern in Liebe und mit Achtung begleitet werden, wird mir bewusst, wozu ich als Mutter nicht in der Lage war und dafür gehe ich heute in die Verantwortung – mir selbst gegenüber und auch meinen Kindern gegenüber.
Erziehung – was ist damit gemeint?
Bevor ich weiter über Erziehung schreibe, ist es wichtig, dass ich diesen Begriff erkläre. Viele Begriffe werden unterschiedlich definiert und so kann es schnell zu Missverständnissen kommen, die ich soweit mir das gelingt vermeiden möchte.
Erziehung ist für mich ein planvolles und absichtliches Vorgehen, um kleine und junge Menschen so zu formen, dass sie sich den Vorstellungen der Eltern und dem herrschenden Gesellschaftssystem anpassen.
Erziehung unterscheidet sich von Beeinflussung. Eine Beeinflussung findet in jeder Form von Kommunikation statt, der können wir uns nicht entziehen. Ich kann auch von meinen Kindern beeinflusst werden, wenn sie in einer Konfliktsituation die besseren Argumente haben. Bei dieser Art von Kommunikation bin ich auf Augenhöhe mit meinem Gesprächspartner und nehme ihn genauso ernst wie mich selbst.
Erziehung findet nicht auf Augenhöhe statt, weil sie auf Macht und Ohnmacht basiert.
Erziehung bedeutet, dass die Erwachsenen ihre Vorstellung, wie ein Kind zu sein hat, durchsetzen – notfalls mit Gewalt.
Der Erwachsene stellt die Regeln auf. In der Erziehung gibt es Ge- und Verbote. Belohnungs- und Bestrafungssysteme sind eine notwendige Voraussetzung, damit Erziehung funktioniert.
Feste Regeln und erzieherische Maßnahmen verhindern unliebsame Machtkämpfe zwischen Eltern und Kindern. Wenn klar ist, wer die Macht hat, wer die Regeln bestimmt und darauf achtet, dass sie eingehalten werden, muss keine Diskussionen führen.
Was das für Regeln und Maßnahmen sind, hängt vom Erziehungsstil und von den kindlichen Prägungen durch die eigenen Eltern ab.
Ich bin Jahrgang 1960. Meine Eltern haben ihre Kindheit im Krieg verbracht. Diese Tatsache ist schon schlimm genug, weil Krieg immer Gewalt und Zerstörung bedeutet. Im Krieg leben alle Menschen in Angst und Schrecken. Zusätzlich waren meine Eltern noch der Erziehungsgewalt ihrer Eltern ausgeliefert.
Strenge und Disziplin standen auf der Tagesordnung. Wurde nicht gehorcht, gab es Ohrfeigen oder Prügel. Meine Mutter erzählte, dass ihre Mutter oft den Teppichklopfer benutzte, wenn sie als ältestes Kind nicht ihre Pflicht erfüllte. Meine Mutter war davon überzeugt, diese Strafe verdient zu haben und so benutzte sie dann bei mir und meiner Schwester die Kleiderbürste.
Das Buch von Ingrid Müller-Münch „Die geprügelte Generation – Kochlöffel, Rohrstock und die Folgen“ ist voller Geschichten von Gewalt, die Eltern ihren Kindern im Namen einer guten Erziehung angetan haben.
Gesellschaftlich war es völlig in Ordnung, wenn kleine Menschen mit Ohrfeigen und Prügel erzogen wurden.
Für Eltern aus den vorangegangenen Generationen war Erziehung klar definiert. Es gab eine feste Vorstellung von falsch und richtig, von gut und schlecht. Diese Vorstellung wurde mit Strenge, Disziplin und körperlicher Gewalt durchgesetzt. Strenge und Härte galten als Ausdruck der Liebe für die Kinder.
Seit Juli 2000 haben Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Paragraph 1631 Absatz 2 heißt es:
„Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“
Angekommen ist bei vielen Eltern: Wenn sie ihre Kinder nicht mehr schlagen, dann wäre das gewaltfrei. Völlig vernachlässigt wird die psychische Gewalt.
Was körperliche Gewalt ist, ist allen Eltern ziemlich klar. Dagegen ist das, was psychische Gewalt bedeutet beziehungsweise wo sie anfängt, vielen Eltern nicht wirklich bewusst.
Psychische Gewalt ist, wenn Kinder gedemütigt, manipuliert, reglementiert, belogen und ausgetrickst werden. Zur psychischen Gewalt gehören sämtliche Belohnungs- und Bestrafungssysteme, ob das die Sternchen sind oder ein Punktesystem, ob das die Noten in der Schule sind oder Medaillen für gute Leistungen.
Solche Systeme demütigen Kinder – die schlechte Note, die ausbleibenden Sternchen, die nicht verliehene Medaille. Sie sind auf Konkurrenz ausgelegt, es gibt Gewinner und Verlierer.
Als ich 1967 eingeschult wurde, hatte ich mich riesig gefreut. Nun war ich kein Kindergartenkind mehr, sondern ein Schulkind. Doch sehr schnell musste ich lernen, dass die Kinder, die schöner schrieben und schneller waren als ich, mehr Anerkennung und mehr Sternchen bekamen.
Also strengte ich mich an – als Linkshänderin war ich eh schon irgendwie falsch. Trotz etlicher Versuche ist es meinen Eltern nicht gelungen, mich auf rechts „umzupolen“. Also versuchte ich es selbst. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, irgendwie reichte es nie. Selten bekam ich die von mir so heiß ersehnten drei Sternchen.
Irgendwann gab ich auf! Ich bekam Kopfschmerzen von der Anstrengung, mit der rechten Hand zu schreiben und zu malen, also ließ ich es sein.
Linkshänder – und nicht nur die – haben oftmals Schwierigkeiten links und rechts zu unterscheiden. Das geht mir heute noch so. Als Kind war das für mich eine Katastrophe und die Botschaft an mich war: sie kann noch nicht einmal links und rechts unterscheiden, verwechselt ständig die Seiten, mit der stimmt was nicht.
Das war schlimm für mich und tat weh. Für mich stand fest, ich bin ziemlich dumm und von da an war mir die Schule einigermaßen egal. Zu meinem Glück hatte ich Eltern, die meine schulischen Leistungen betreffend keinen Ehrgeiz mit mir hatten und mich so nahmen, wie ich war. Sie hielten mich wohl auch nicht für klug.
Diese persönliche Erfahrung zeigt, wie schrecklich solche Bewertungssysteme sich auf die kindliche Psyche auswirken. Dass ich nicht dumm bin und sogar studiert habe, kommt mir heute manchmal noch wie ein Wunder vor.
Damit ich wieder Vertrauen in meine geistigen Fähigkeiten fasste, brauchte ich viel Bestätigung von außen, die ich zum Glück später auch bekam.
Bewertungssysteme – und nichts anderes sind Belohnung und Bestrafung – machen uns Menschen zu Konkurrenten. Es geht nicht mehr um ein Miteinander, sondern um ein Gegeneinander: Wer ist der Beste, der Stärkste, der Tollste?
Wir werden als Kinder in einen Kampf hineingetrieben, der gar nicht unserer ist, sondern der unserer Eltern, unserer Lehrer und später unserer Arbeitgeber.
Um diesen Kampf zu gewinnen, müssen wir uns von unseren Gefühlen abspalten. Wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder wir steigen in die „Arena“ ein oder wir geben auf. Doch egal wie wir uns entscheiden, der Preis ist immer hoch – für die Verlierer und für die vermeintlichen Gewinner!
Warum kann Erziehung Kinder psychisch traumatisieren?
Die Erziehung von Kindern ist oftmals auf Macht und Ohnmacht aufgebaut. Die Eltern haben die Macht – sie bestimmen die Regeln, die Ziele und wie sie zu erreichen sind. Die Kinder erleben sich als Erziehungsobjekte ohnmächtig der Macht der Eltern ausgeliefert.
Das Spaltungsmodell des Traumaforschers Prof. Dr. Franz Ruppert zeigt, was in unserer Psyche nach einer traumatisch erlebten Situation passiert.
Als traumatisch erleben wir Situationen, denen wir ohnmächtig und hilflos ausgeliefert sind. Was uns bleibt, ist das Aufgeben, denn jedes Sich-Wehren, Kämpfen oder Flüchten würde unsere Situation verschlimmern. Ein solches Sich-Aufgeben können wir anfangs psychisch bewältigen, wenn wir genügend Bewältigungsstrukturen in uns bilden konnten, also die Erfahrung machen durften, dass wir wichtig sind, wir uns geliebt und gesehen fühlen.
Wenn wir uns jedoch nur dann wichtig, geliebt und gesehen fühlen, wenn wir besondere Leistungen erbracht haben, aber nicht in unserem Wesen wahrgenommen werden, dann entsteht ein tiefer Schmerz in uns, den wir abspalten müssen, weil er so unerträglich ist.
Hört man aufmerksam Eltern von kleinen Kinder zu, erzählen sie häufig, was ihre Kinder schon alles können, doch selten, wie sie in ihrem Wesen sind.
Das Laufen, das Sprechen, das Trockensein bekommt einen großen Stellenwert und die Kinder werden miteinander verglichen, welches was am schnellsten, am besten und am frühesten konnte.
Sehr viel seltener ist zu hören, wie sie ihre Kinder in ihrem Wesen wahrnehmen: für was sie sich begeistern können, wie sie neugierig die Welt erkunden, wie sie konstruktive Lösungen finden, wie experimentierfreudig und kooperativ sie sind.
Kinder sind unglaublich sensible und feinfühlige kleine Menschen. Sie leben bis etwa zu ihrem 6. Lebensjahr überhaupt nicht in der Zeit, sondern immer im Hier und Jetzt. Sie machen sich keine Vorstellung von morgen oder übermorgen, von in einer Woche oder einem Jahr. Was sie spüren ist, dass die Erziehung der Eltern ihnen vermittelt:
So wie du bist, bist du noch nicht richtig.
Und sie spüren auch, dass sie die Erwartungen der Eltern erfüllen müssen, um gesehen und geliebt zu werden. Könnten Eltern ihre Kinder im Hier und Jetzt wirklich lieben, wahrnehmen und sich in sie einfühlen, dann wäre jegliche Erziehung überflüssig. Kinder müssen vor Gefahren beschützt werden, die sie selbst noch nicht einschätzen können. Je kleiner sie sind umso notwendiger ist der Schutz, doch das hat nichts mit Erziehung zu tun, sondern mit Liebe und Verantwortung.
Kinder sind auf die Bindung, die Liebe und den Halt der Eltern angewiesen, das ist überlebensnotwenig für sie. Deswegen tun sie alles – auch gegen ihren eigenen Willen –, um ein Gefühl von Sicherheit zu bekommen. Sie fühlen nicht ihre eigenen Bedürfnisse, sondern die ihrer Eltern. Sie lernen, wie sie sein müssen, um geliebt zu werden.
Das heißt:
Kinder, die erzogen werden, müssen sich von ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen „trennen“, sie abspalten beziehungsweise verdrängen.
Um die Bindung aufrechtzuerhalten, bildet die kindliche Psyche sogenannte Überlebensstrategien: sie passen sich den Wünschen der Eltern an, sie fühlen ihre eigene Angst, ihre Wut, ihre Verzweiflung, ihre Einsamkeit nicht mehr. Wenn Gefühle wie Wut und Angst nicht zugelassen werden, weil sie unerträglich für die Eltern sind oder sogar eine Gefahr bedeuten, dann entsteht für das Kind eine lebensbedrohliche, traumatische Situation und die einzige Rettung, die unserer Psyche bleibt, ist die Abspaltung.
Die Liebe der Eltern ist oftmals eine traumatisierte Liebe
Die meisten Eltern sind sich sicher, ihre Kinder zu lieben. Sie wollen, dass sie zu glücklichen, zufriedenen und selbstbewussten Erwachsenen werden. Sie wünschen sich, dass sie eine gute Sozialkompetenz und einen eigenen Willen entwickeln und für sich einstehen. Sie wünschen sich für ihre Kinder einen guten Job, ein gutes Einkommen und dass sie erfolgreich sind.
Viele Eltern glauben, dass ihre Kinder eine „gute“ Erziehung brauchen, damit sie diese Ziele erreichen. Dazu gehören klare Regeln und klare Grenzen. Die Aufgabe der Eltern ist, darauf zu achten, dass diese Regeln und Grenzen auch eingehalten werden. Werden die aufgestellten Regeln und Grenzen nicht eingehalten, dann drohen den Kindern Konsequenzen – dieser Begriff wird heute gern verwendet, um nicht mehr von Strafen sprechen zu müssen.
(Etwas absurd wird es für mich, wenn Eltern von natürlichen Konsequenzen sprechen. Eine natürliche Konsequenz ist, dass ich nass werde, wenn es regnet. Doch das ein Fernsehverbot als Konsequenz für ein nicht aufgeräumtes Zimmer natürlich sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen.)
Doch bei genauer Betrachtung wird mit dieser Vorstellung die Zukunft des Kindes und auch noch sein Menschsein geplant. Niemand kennt die Zukunft – wie kommen Eltern also auf die Idee, ihre Kinder auf eine Zeit vorzubereiten, über die sie überhaupt noch nichts wissen können? Und wie kann es sein, dass Eltern ernsthaft glauben, dass sie ihre Kinder zu Menschen machen können, die ihren Vorstellungen entsprechen? Woher kommen diese Ideen? Und welche Glaubenssätze verbergen sich dahinter?
Ist es nicht eher so, dass Eltern, die glauben, ihre Kinder erziehen zu müssen, ihr Kind zu einem Mangelwesen erklären? Wie sehr lieben sie ihr Kind wirklich? Wie wichtig nehmen sie es im Hier und Jetzt?
Häufig ist das, was Eltern an ihren Kindern sehen und wichtig nehmen, ein gesellschaftliches Konstrukt, wie Kinder zu sein haben und was aus ihnen einmal werden soll. Was Eltern tun, aber nicht wissen, ist, dass sie ihre eigene Kindheitsgeschichte mit ihren Kindern wiederholen, weil das die Liebe ist, die sie selbst kennengelernt haben. Franz Ruppert spricht in diesem Zusammenhang vom Trauma der Liebe.
Das Erinnern unserer Kindheitsgeschichte ist heilsam
Natürlich gehe ich von der Annahme aus, dass Eltern im guten Glauben ihre Kinder erziehen, doch sehr vielen ist nicht bewusst, dass sie ihren Kindern damit psychisch schaden. Erziehung hat nicht viel mit Wissen zu tun, sondern mit Meinungen und Vorstellungen. Und diese hängen davon ab, wie die eigenen Eltern, die Gesellschaft und die Kultur, in der sie lebten oder leben, sie geprägt hat.
Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, sich an die eigene Kindheitsgeschichte zu erinnern, die Gefühle wieder „wach“ werden zu lassen, um mit den verdrängten und abgespaltenen Kindheitsgefühlen in sich wieder in Kontakt zu kommen. Erst dann können die eigenen Glaubenssätze auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden.
Die Kindheit ist die wichtigste Zeit in unserem Leben, an die wir uns unbedingt erinnern sollten – gerade dann, wenn wir Eltern oder Großeltern von kleinen Kindern sind. Nur so können wir unsere Kinder wirklich schützen, indem wir ihnen nicht etwas aufbürden, was mit ihnen überhaupt nichts zu tun hat. Sehr viele psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in unserer eigenen Kindheitsgeschichte und stehen im engen Zusammenhang damit, wie wir unsere Eltern als Kinder erlebt haben – wie wir erzogen wurden.
Die Psychologin Alice Miller schreibt:
„Die Erfahrung lehrt uns, dass wir im Kampf mit seelischen Erkrankungen auf Dauer ein sehr wichtiges Mittel zur Verfügung haben: die Wahrheit unserer einmaligen und einzigartigen Kindheitsgeschichte emotional zu finden“ (1).
Quellen und Anmerkungen:
(1) A. Miller, 1996, Das Drama des begabten Kindes, Frankfurt am Main, Suhrkamp-Verlag
Quelle: rubikon.news